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Kriminalpolizei-Auto

Ein Kripo-Auto unterscheidet sich vom privaten PKW in einigen ganz wichtigen Punkten. Aber auch von einem Streifenwagen unterscheidet sich das Kriminalpolizei-Auto. So ist ein Polizeiauto der Kriminalpolizei so etwas wie eine Mischung aus Privatwagen und Streifenwagen.

Zunächst einmal soll ein Kripo-Auto nicht auf den ersten Blick als Polizeifahrzeug zu identifizieren sein, muss aber genau dies gegebenenfalls binnen Sekunden ändern können. Das ist die Herausforderung, die an ein Kriminalpolizei-Auto gestellt ist. Folgende Komponente machen die Ausstattung eines Kripo-Autos aus:

In der Beifahrertür muss sich ein Waffenkasten befinden, der abschließbar und sicher ist. Ein Stop- beziehungsweise Folgen-Signalgeber, der im Streifenwagen fest hinter der Heckscheibe montiert ist, muss beim Kripo-Auto auf der Kofferraumablage hoch- und runterklappbar integriert sein, damit er in inaktivem Zustand nicht auffällt. Ein weiterer Folgen-Signalgeber wird in der Sonnenblende des Beifahrers eingebaut. Im Handschuhkasten findet ein Funkgerät seinen Platz, denn es soll auch nicht auf den ersten Blick sichtbar sein. In einem Polizeifahrzeug im Streifendienst kann es dagegen offen an der Armaturenkonsole verbaut sein. Unterhalb des Beifahrersitzes befindet sich eine Halterung mit einem Blaulicht-Modul, das mit einem Handgriff durch das Beifahrerfenster auf dem Fahrzeugdach befestigt werden kann, beispielsweise bei einer Verfolgungsfahrt. Im Gegensatz zum Streifenwagen, der eine Signalanlage fest auf dem Dach montiert hat. Zu guter Letzt benötigt man im Kriminalpolizei-Auto noch entsprechende Bedienelemente in der Mittelkonsole, die dem Betrieb der genannten Komponenten dienen. Auch dieses Bedienfeld ist möglichst unauffällig und dezent gehalten.  

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