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Insassenschutz

Der Insassenschutz soll Menschen in Fahrzeugen bei Unfällen schützen. Was vor vielen Jahren mit Anschnallgurt und Bremsassistenten begann, wird heute mit modernster Technologie erweitert. Ein proaktives Insassenschutzsystem leitet die potenziell lebensrettenden Maßnahmen bereits vor dem Aufprall ein. Dafür ist ein perfekt abgestimmtes Zusammenspiel aus Sensorik- und Auswertsystemen nötig, denn die Funktionen müssen innerhalb von Millisekunden greifen.

Ein Beispiel für diesen Insassenschutz liefert eine Vollbremsung. Ist dabei Ihr Bremsassistent aktiviert, werden in einigen Fahrzeugen die Sicherheitsgurte vor dem Aufprall angespannt, statt beim ruckartigen Ziehen des Körpers. Dazu erkennen Sensoren vorne, an der Seite und am Heck, ob ein Aufprall unmittelbar bevorsteht. Moderne Airbags können dadurch in Sekundenbruchteilen so ausgelöst werden, dass maximale Sicherheit für die Insassen entsteht. Außerdem werden Seitenfenster (bis zu einem Spalt) sowie das Schiebedach durch die elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC) beim proaktiven Insassenschutzsystem sofort geschlossen, damit die Fahrenden nicht von außen herumfliegenden Teilen getroffen werden können.

Der Insassenschutz gewinnt im privaten Bereich zunehmend an Bedeutung und ist selbstverständlich auch im Sonderfahrzeugbau des Militärs oder für Rettungsdienste vertreten. Dabei gelten die Maßnahmen stets der Sicherung der Menschen im Inneren sowie im Äußeren. Entsprechend werden immer häufiger Abbiege- oder Fußgänger-Assistenten genutzt. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, welche Technologien Norrenbrock Technik für den Sonderfahrzeugbau nutzt.

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